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Beschreibungen Die Sklavin des Doktors - Hardcore-BDSM kostenlos
Marie hat sich einen fulminanten Aufstieg in der Politik erarbeitet. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere ist sie nun Verkehrsministerin in der Regierung. Die taffe Blondine hat in ihrem Ministerim alles unter Kontrolle. Doch etwas fehlt…
Als plötzlich der junge Arzt Hendrik ins Nachbarhaus zieht, ändert sich alles. Der Sohn einer reichen Familie fasziniert sie vom ersten Augenblick an. Seine Dominanz und der jungendliche Charme lösen etwas in Marie aus, was sie sich nicht erklären kann. Bald schon wird sie Opfer seiner Verführungskünste. Nach und nach wird ihr Widerstand gebrochen, bis sie nur noch ein Spielball in den Händen des jungen Arztes ist. Ihre biederen Hosenanzüge müssen kurzen Röcken weichen, im Plenarsaal muss sie das tragen, was er möchte, dabei quält er sie mit Plugs und Vibratoren.
Während Maries dunkelste Wünsche erfüllt werden, hat auch Hendrik ein dunkles Geheimnis…
Achtung! Explizierte Inhalten – nur für Leser ab 18 Jahren geeignet!
Enthält über 25.000 Wörter voller Hardcore-BDSM-Erotik!
Themen: Sex, wehrlos, Deepthroat, Sklavin, Abrichtung, Unterwerfung, Kliniksex, willenlos, Erotikgeschichte, Sexgeschichte, Gangbang und einfach gute Erotik
Eine kleine Kostprobe:
Er kam ganz nah an mich heran, küsste meine Wange zärtlich und nahm dann die Leine an sich. Während ich noch damit beschäftigt war, über meinen Po zu reiben zog er an der Leine und führte mich in den Keller.
Besonders die Treppe machte mir dabei ehebliche Schwierigkeiten. Doch schließlich brachte ich auch dieses Hindernis hinter mich.
Ich wusste, wohin er mich führen wurde. Der massiger Bock stand mitten im Raum, direkt neben dem Bett. Er war mit dunklem Leder überzogen und war mit mehrere Seilen und Manschetten ausgestattet.
Perfekt, um jemanden komplett zu fesseln und den vorhandenen Widerstand zu brechen. Ich zuckte zusammen, als ich das Gerät vor meinen Augen erblickte.
Hendrik wusste anscheinend, wie viel Eindruck dieser Bock auf mich machte und ließ mir ein paar Sekunden.
Schnell war meine Unterwäsche entfernt. Obwohl der schwarze Minirock und die Bluse noch meinem Körper bedeckten, fühlte ich mich plötzlich unheimlich nackt. Augenblicklich erhärteten sich meine Brustwarzen und rieben mit jeder Bewegung über den Stoff der Bluse.
