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Beschreibungen Die Minimädchen, Bd.1, Das heilige Dings kostenlos
Auf einer von kleinwüchsigen, hübschen Amazonen bewohnten Insel strandet der einzige Überlebende eines untergegangenen Schiffes. Doch was zunächst sehr verlockend für einen potenten Mann erscheint, entpuppt sich bald als schreckliche Falle.
Die Amazonen haben nämlich seit vielen Jahren keinen Mann mehr gesehen, und machen sich große Sorgen um ihren Nachwuchs. Der scheint nun gesichert zu sein. Nur mit dem Haken, dass der Schiffbrüchige wenig Interesse zeigt, seine Mithilfe bei der Familienplanung der Amazonen zur Verfügung zu stellen. Viele der Mädchen haben noch nie einen Mann gesehen und versuchen nun unbeholfen, ersten Kontakt zum anderen Geschlecht herzustellen. Gefühle wie Neid, Eifersucht und Liebe waren ihnen bisher eher fremd, und so kommt es erst zu Streit, später dann zu einem regelrechten Krieg um den einzigen Mann auf der Insel. Je mehr er in die Intrigen und Kämpfe der Mädchen verwickelt wird, um so mehr findet er plötzlich Gefallen an der Vorstellung, der Vater des gesamten Nachwuchses auf der Insel zu sein. Und so kommt es auch
Pierre Seron, bekannt durch seine Serie Die Minimenschen, legt hier in bester Tradition solcher Zeichner wie Dany oder Walthery ein erotisch-humorvolles Comic-Album vor, das den Vergleich zu Titeln wie Oh la la! und Schäm dich nicht zu scheuen braucht. Der aussichtslose Kampf eines Mannes gegen ein ganzes Volk liebeshungriger Frauen verursacht von Seite zu Seite zwerchfellerschütterndes Lachen beim Leser. So mancher Zeitgenosse wäre wohl gern an seiner Stelle.
Pierre Seron wurde am 9.2.1942 in Belgien geboren, und kam, wie so viele Franzosen und Belgier, schon in frühester Kindheit mit Comics in Berührung. So stand sein Entschluss, selber Comics zu machen, schnell fest. Aber erst 1967 entstand die Serie um die Minimenschen, mit der er bekannt werden sollte. In Frankreich sind bis heute über 30 Bände dieser SF-Funny-Serie erschienen. Bleibt zu hoffen, dass Pierre Seron mit seinen Minimädchen ein ähnlicher Erfolg zuteil wird, damit wir auch in Zukunft nicht auf wirklich humorvolle und gute Comics verzichten müssen. --Stefan Schätz