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Beschreibungen Black Soul: Der russische Fürst - Alexej TEIL 4 (BLACK SOUL Alexej) kostenlos
INHALT: Explizit beschriebene Liebesszenen . DREIER: Mann/Mann/Frau (bisexuelle Romantik) . Liebesspiel: Mann/Mann sowie Mann/Frau . außergewöhnliche Liebesgeschichte . BUNTE WELT!
AUS ALLEN SICHTEN DER PROTAGONISTEN ERZÄHLT (FLIESSENDER PERSPEKTIVWECHSEL)!
KLAPPENTEXT:
[Identisch mit Teil 1 – 3]
LESEPROBE:
Der Fürst fuhr sich mit seiner Hand durch sein schwarzes Haar und legte dabei den Kopf schief. Er lächelte. „Du weißt aber schon, dass wir beide das nicht durchstehen werden. Oder?“, bemerkte er mit rauer Stimme. Er spürte, wie ihm das Blut durch die Blutbahnen rauschte. Seinen Atem beschleunigte. Er fühlte sich in diesem Augenblick wie ein gehetztes Tier. Atmete immer schneller. Lauter. Stoßweiser. Ein verschlagenes Lächeln huschte ihm abermals übers Gesicht, als er über das absurde Spiel seines Freundes nachdachte. Seine dunklen Augen funkelten wie schwarze Diamanten bei diesem sanften Lichteinfall, das der helle Mondschein durch die hohen Fenster des Esszimmers warf. Er saß Alexander genau gegenüber, der am anderen Ende des langen Tisches lässig im Stuhl thronte und mit seinen Augen Scarlett fixierte, die wie ein schönes Gemälde mit gespreizten Beinen vor ihm auf dem Tisch lag. Bekleidet war sie lediglich mit einem weißen Sommerkleidchen, das gerade mal ihre rasierte Scham bedeckte, die sich unter dem Kleid auf dem dünnen Stoff dezent abzeichnete. Ihr dunkelblondes, langes Haar war über der Tischplatte ausgebreitet, als hätte es jemand vorher so wie ein Blumengesteck hübsch in der Mitte des Tisches arrangiert. Mitternacht war schon längst vorbei, als sich die drei ins Esszimmer der Stoikow Villa geschlichen hatten, um gemeinsam ein Spiel zu spielen, das ihre Lust steigern sollte. Der Mond war in dieser Nacht so hell, dass es noch nicht einmal notwendig gewesen war, das Licht einzuschalten. Die Umrisse des extravaganten Mobiliars waren deutlich zu erkennen. Auch wollten die drei vermeiden, vom Wachpersonal durchs Fenster beobachtet zu werden, hätten sie tatsächlich das Licht angemacht. Der Reiz, das Esszimmer als den Ort auszusuchen, den sie für ihr kleines Experiment auserkoren hatten, war aber enorm groß gewesen. Sie hatten es noch nicht einmal für notwendig erachtet, die Tür abzusperren. Niemand würde sie stören. Alle schliefen schon. Theoretisch! Und sie wussten ja, dass sie einander widerstehen mussten, um als Gewinner aus dem Spiel zu gehen. Somit würde sie niemand beim S*x erwischen. Nicht direkt. Denn – wie gesagt – sie durften sich in dieser Nacht einander nicht hingeben, um am darauffolgenden Tag mit dieser Gier, die sie in diesen Momenten verspürten, übereinander herzufallen wie die wilden Tiere. Ein Spiel, das sich Alexander ausgedacht hatte. Alexej fuhr sich abermals mit der Hand durchs Haar. Er spürte die Hitze, die an seinem Körper empor kroch. Fühlte die Erektion zwischen seinen Beinen. Sein harter Schw**z drängte mit aller Macht aus der Enge seiner Hose heraus. Presste sich gegen den Stoff seines schwarzen Anzugs. Die Geilheit quälte ihn. Dennoch musste er sich beherrschen. Sich zurückhalten. Bremsen. In der Tat ein schwieriges Unterfangen. Denn er spürte nicht nur die Gier zwischen den Beinen nach seiner Frau, sondern auch nach seinem Freund. Trotzdem durfte er seiner Wollust nicht nachgeben. Nicht in dieser Nacht. So lauteten die Spielregeln. Das einzig Dumme daran war, dass Scarlett hingegen alles dafür tun musste, um sie aufzugeilen…
ENDE der Leseprobe!